Die 7 Coolsten Print-Magazine In Berlin

Wir sind zwar 2016 dabei, aber es ist kein Geheimnis, dass Printmedien hier bleiben. Um unsere Vorstellungen davon, wie eine Zeitschrift aussehen sollte, herauszufordern, hat jede dieser in Berlin ansässigen Publikationen faszinierende Konzepte, die sich auf Seiten von erstaunlicher Bildsprache und durchdachtem geschriebenem Wort manifestieren und den greifbaren Akt des Durchblätterns von Medien wieder aufleben lassen sinnvoll. Das einzige, was noch zu entscheiden ist, ist, welches Abonnement sich zuerst anmeldet! ​​

Flaneur

Flaneur ist eine in Berlin ansässige Publikation, die sich selbst als "nomadisches, unabhängiges Magazin" bezeichnet. Während ihre Gründerin ihr ganzes Leben in Berlin gelebt hat und viele der Aufgaben der Veröffentlichung dieser Print-Zeitschrift in der Stadt stattfinden, konzentriert sich jede Ausgabe auf eine andere Straße in der Welt, nachdem das Produktionsteam dort zwei Monate lang forscht und absorbiert die Erzählung, die diesen Ort umgibt. Die Veröffentlichung hat eine ziemlich hohe Laudatio verdient, einschließlich einer Erwähnung auf Forbes 'Media Europe 30under30 Liste. Flaneur lädt seine Leser dazu ein, den Begriffen der Welterkundung und des Reisens einen anderen Zugang zu geben, die zu populären Themen sowohl im Print- als auch im digitalen Bereich geworden sind.

Archiv / e Magazin

Archiv / e mag ist eine deutsche Sprache periodische Publikation, die limitierte Ausgaben herausgibt. Der Inhalt wird von verschiedenen Blogs kuratiert, die mit dem Magazin zusammen arbeiten, und das Konzept soll langsamen Lebensstil als Alternative zu den übermäßig gesättigten Inhaltsströmen fördern, die zu verschiedenen Themen online produziert werden. So erscheint das Magazin halbjährlich im Blog, um Mode zu drucken. Jede Ausgabe enthält einen thematisch kuratierten Inhalt, in dem die besten online geposteten Dinge auf eine physischere Weise bewahrt werden können, daher der Name der Publikation. Sie veröffentlichen auch ergänzende digitale Inhalte online.

Kaltblut Magazin

Das Kaltblut Magazin ist eine Publikation, deren Autoren sich dafür einsetzen, an vorderster Front der Berliner Kunst-, Mode- und Musikszene zu bleiben. Ihr Ziel ist es, diese Themen in kreativen und unkonventionellen Formaten zu vereinen. Darüber hinaus untersucht ein Großteil des Inhalts die Verbindung zwischen diesen Disziplinen durch verschiedene Arten von Medien. Sie können auch einen Großteil ihrer Arbeit in digitaler Form auf ihrer Website finden. Jede Ausgabe erscheint vierteljährlich und fungiert als direkterer Weg für Künstler, mit Lesern auf der ganzen Welt zu kommunizieren. Ein Großteil der Inhalte des Magazins steht vor einem metropolitanen Hintergrund und lädt uns dazu ein, breitere Vorstellungen über das Konzept des urbanen Lebens zu entwickeln. Die Macher hinter dem Kaltblut Magazin wollen mehr als nur schöne Arbeit machen; Stattdessen wollen sie, dass jede Ausgabe einen Kern an thematischen Einsichten ableitet, die einen bleibenden Eindruck bei den Lesern hinterlassen.

Œ

Eine weitere der beliebtesten Zeitschriften Berlins ist Œ, deren Fokus es ist, an der Spitze der Mode zu bleiben Zeitgeist. Die Ästhetik des Magazins ist zwar an seinem ikonischen Œ-Logo erkennbar, doch Grund genug, sich eine Kopie zu holen, aber die Tiefe des schillernden Inhalts im Inneren ist es, was es schwierig macht, sich niederzulassen. Die Zeitschrift ist fotoaufwendig, um dem Leser die Möglichkeit zu geben, eigene Rückschlüsse auf aktuelle Modetrends zu ziehen. Das Magazin soll die Wege aufzeigen, wie sich die Modeindustrie durch verschiedene Formen ästhetischer Inspiration und Innovation vorantreibt. Achte darauf, denn Œ wird nur einmal im Jahr veröffentlicht.

Der Reisealmanach

Der Reisealmanach bietet eine völlig neue Sicht auf das Reisen, indem er in jeder Veröffentlichung verschiedene berühmte Persönlichkeiten mit Ratschlägen und Kommentaren zum Persönlichen präsentiert Reisen und Reisen, die sie unternommen haben. Bis jetzt hat die Zeitschrift sich mit David Lynch und Charlotte Gainsbourg zu diesem Thema beraten. Für alle, die nach einer neuen Erzählung suchen, um die Weltreise zu planen, ist The Travel Almanac so originell wie es nur geht. Die Publikation enthält auch exklusive Bilder und Kunstwerke, die von Orten inspiriert wurden, eine zusätzliche Dimension für die Vorstellung, dass unsere sich verändernde Umgebung eine bedeutende Rolle in der Art spielt, wie wir das zeitgenössische Leben erleben.

Berlin Quarterly

Berlin Quarterly ist ohne Zweifel eines der beliebtesten Indie-Magazine aus unserer geliebten Stadt. Das Magazin erscheint alle drei Monate, wie der Name schon sagt, um die sich ständig verändernde Kultur Berlins und anderer Städte mit allen Sinnen einzufangen. Ihr Ziel ist es, einen inhaltlichen Kommentar zu geben, der über die Narrative der Mainstream-Medien in Bezug auf verschiedene Orte und kulturelle Realitäten hinausgeht. Die Artikel sind im Format des Langjournalismus verfasst, und jede Ausgabe beschäftigt sich mit den Themen Literatur, Kunst und Kultur, um die Verbindung zwischen Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven und sozialen Hintergründen zu fördern.

Texte Zur Kunst

Die Publikation Texte Zur Kunst ist ein zeitgenössisches Kunstmagazin, das erstmals 1990 gegründet wurde und seit 2000 in Berlin produziert wird. Der Inhalt umfasst rund 300 Seiten und enthält Texte in deutscher und englischer Sprache, die in Form von Interviews, Rezensionen, und Kommentare über Kunst, Film, Mode und Design. Das Thema hat auch eine politische Seite. In Artikeln wird oft die Beziehung zwischen kulturellem Ausdruck und gesellschaftspolitischer Theorie thematisiert. Für diejenigen, die Dinge, die manchmal so umstritten und herausfordernd sind, wie sie im Bereich der Kunst überzeugend sind, suchen Sie nicht weiter.